Bodypainting Kunst hautnah: 13 Fragen an Jörg Düsterwald im Interview

Bodypainting Künstler Jörg Düsterwald im Interview

Setz dich, schnapp dir eine Tasse Tee oder Kaffee. Heute habe ich 30 Jahre Jörg Düsterwald Art für dich!
Lass dich inspirieren von Jörgs Reise durch die Welt der Körperkunst mit mir im exklusiven Interview.

Du bist nun 30 Jahre als freiberuflicher Künstler aktiv. Wie blickst Du auf diese Zeit zurück?

30 Jahre – da passt viel rein! Lange her, als ich meine ersten ‚offiziellen‘ Pinsel in die Hand genommen habe. Es war ein wechselhafter Weg, na klar. Ich durfte viele tolle Projekte und Aufgaben machen und war mit manchem sehr erfolgreich. Aber ebenso gab es auch Aktionen und Abschnitte, die nicht gut liefen, nur anstrengend waren und mich an meine unteren Grenzen brachten.

Und ja, es gab Zeiten, in denen ich aufhören wollte. Aber ich hab‘ die Pinselei, das Gestalterische dann doch zu gern gemacht, alsdass ich mich wieder einem Angestelltenjob hingeben mochte. Gut, dass ich weitergemacht habe. Darauf bin ich sehr stolz, dass soll mir erstmal jemand nachmachen. 

Kannst Du uns erzählen, wie Du für jedes Deiner Werke Thema und Stil festlegst?

Ich arbeite eigentlich nie an Einzelwerken. Es sind eher immer Reihen, Serien – egal, ob nun Leinwandbilder oder Bodyart – Performances sind. Eines ist aber allem gleich: ich bemühe mich, nie Belangloses zu produzieren, sondern möglichst immer etwas Besonderes. 

Bestenfalls mit Wow-Effekt. Mit jedem Pinselstrich versuche ich, eine Geschichte zu erzählen, Emotionen zu wecken. Es ist, als würde ich in jede Leinwand, jede Aktion flüstern: „Komm, lass‘ uns was erleben!“ Und dieses ‘Gegenüber‘ Bild flüstert dann zurück: „Ja, Jörg, lass‘ es uns tun!“ 

Denk mal an Dein erstes Werk „Salza“ zurück. Wie hat diese Freiheit zu experimentieren Deinen künstlerischen Weg beeinflusst?

Haha, das falschgeschriebene Salza. Jetzt wo Du es erwähnst, hab‘ ich sofort wieder die Situation im Sinn, was es damit auf sich hat, wie es entstand und meine berufliche Bahn lenkte, in der ich heute noch bin. Mein daraus resultierender damaliger Schritt in die Selbstständigkeit war riskant, aber ich find’s super, es gemacht und vor allem durchgehalten zu haben.

Und seitdem hab‘ ich nun wahrlich viel gemacht: Ob es darum ging, ein Gemälde zu erstellen, eine Wand zu bemalen, Ausstellungen zu organisieren, bei Wettbewerben mitzumachen, Events zu planen, Menschen mit Bodypaintings zu überziehen oder individuelle Aufträge anzunehmen… es ist echt viel passiert!

Natürlich war nicht alles nur super und es gab Arbeiten, bei denen ich mir dachte: „Oh Schitt, das war jetzt nicht so clever.“ Aber aus Fehlern lernt man bekanntlich ja was – sollte man zumindest. Und es gab ja auch richtig tolle Erfolge. Momente, in denen du einfach nur „YES!“ denkst.

Diese Erinnerungen sind unbezahlbar. Es war eine mega spannende Zeit und ohne all diese Experimente und Erfahrungen wäre ich heute nicht der Künstler, der ich bin. Was als Nächstes kommt, wie es weitergeht…? Du, eine Ahnung… aber irgendwas werde ich wohl machen, ganz seinlassen kann ich es sicher nicht. 

Was ist denn eigentlich mit den Wandkalendern? Die machst Du ja auch schon lange…

Jou. Das hat sich im Laufe der Jahre einfach etabliert. Die Interessenten sind einfach immer begeistert von dem, was ich da tue und happy,  dass ich das in den Kalendern für ein ganzes Jahr zeige. Die verkaufe ich ja bundesweit eh, aber es gibt durchaus auch internationale Versandadressen.

Künstler Jörg Düsterwald produziert für das Jahr 2024 wieder einen exklusiven Premium Bodypainting-Kalender. Bei den Motiven zu seinem Projekt NATURE ART bemalt und bringt er seine Bodyart-Fotomodelle auf feinfühlige Art so in Naturkulissen zusammen, dass sie zu einer Symbiose verschmelzen. Veröffentlichung des Kalenders per Eigenverlag im Sommer 2023

Das ist echt cool. Die Kalender sind in dem großen DIN A2 Format und in top-Qualität produziert eben auch nicht nur ein flatteriges ‘Käseblatt‘, sondern ein echtes Premiumprodukt. Inhaltlich sowieso, denn die Bodyartfotos, die darin zu sehen sind, müssen ja auch erst mal entstehen und für mich ist jedes Einzelne ein Kunstwerk für sich. Somit ist jeder Kalender eben nicht nur ein Kalender, sondern ein echter Schatz.      

Jörg, lass uns über Dein Buch sprechen. Wie bist Du auf die Idee dafür gekommen und was erwartet die Leser dabei?

Tja, mein Buch. „Bodypainting in Nature – Farbige Symbiosen“ ist der Titel geworden, weil es darin eben auch genau darum geht. Dem Bildband liegt ein jahrelang gehegter Wunsch zugrunde. In meinem Jubiläumsjahr 2023 (30 Jahre Künstler Düsterwald, 15. Kalender, mein 60. Geburtstag) wollte etwas Besonderes zu machen.

Cover fotobildband nature art bodypainting jörg düsterwald

Irgendetwas, das bleibt. Okay, meine Leinwandbilder sind Hardware. Aber die vielen Bodypaintings und Performances mit den Modellen, die zwar irgendwie auch Gemälde sind, sind aber dennoch wie Schneeflocken: schön, einzigartig, aber eben auch vergänglich. Die Fotos davon sind das, was bleibt. Also dachte ich mir: Warum nicht all diese Erinnerungen, all diese tollen Kunstwerke, die ich in den vielen Jahren geschaffen habe in etwas Echtem, etwas Greifbarem zusammenfassen?

Et voilà, ich hab‘ das Buchprojekt angefangen. Und mit irgendetwas muss ich ja auch Geld verdienen. Ich leugne überhaupt nicht, dass das sehrwohl auch ein Grund für das Buch ist. Als  freiberuflicher Künstler ist das nämlich ganz und gar nicht einfach.

Und da mir auch mein Gesundheits-Handycap immer mehr Schwierigkeiten bereitet und dadurch für mich immer weniger machbar wird, hoffe ich, dass mich der Fotobildband auch wirtschaftlich durch die nächste Zeit trägt. Möge es eine Freude sein für alle, die es in die Hände bekommen.

Bodyart-Künstler Jörg Düsterwald ist dabei, als sein Fotobildband “Bodypainting in Nature - Farbige Symbiosen“ zu seinem Kunstprojekt Nature Art in der Buchbinderei Integralis fertiggestellt wird. Hannover am 20. Oktober 2023

Aber ich schweife ab. Was erwartet die Leser also? Na ja, so ziemlich alles, was mit der Projektserie NATURE ART zu tun hat. Ein Fest für die Sinne – bildlich und textlich, aber auch ein Einblick in mein Leben und meine Arbeit insgesamt. So oder so, interessant und außergewöhnlich ist es allemal. Für jedermann, jederfrau – und für die Fans der Körpermalerei wohl eh. 

Also dokumentiert das Buch fast ausschließlich Dein Kunstprojekt, bei dem Du Bodypainting und Natur verbindest. Wie kommt das in Deinem Buch zum Ausdruck?

Ja, genau darum geht’s. Mit diesem Buch nehme ich Dich mit auf eine Reise in meine Welt der Körperkunst und Natur. Bilder, Bilder und noch mehr Bilder! Bis auf ganz wenige Ausnahmen hat es jedes Bodypainting-Kunstwerk, das in der Natur entstanden ist in dieses Buch geschafft. Es ist der ultimative Querschnitt durch meine Arbeit – mehr geht bezüglich diesem Projekt nicht! Aber es wäre natürlich etwas langweilig, wenn es nur Bilder gäbe.

Deshalb habe ich auch manche Geschichten, die sich hinter den Bildern verbergen, dazugefügt. Making Ofs, Outtakes, Statements von Fotografen, Modellen, Assistentinnen und Auftraggebern stehen ebenso ebenso mit drin wie auch Hintergrundwissen und Erklärungen zu den Projekten und der Bodypaintingarbeit allgemein. Fast 300 Seiten voller wertvoller Kunst, Geschichten und Informationen. 

Gibt es ein Kapitel oder eine Stelle im Buch, die Dir besonders am Herzen liegt und die Du unseren Lesern vorstellen möchtest?

Oh, Du hast gerade ein echt emotionales Thema angesprochen! Ja, die gibt es. Nun könnte denken, dass ich irgendein vermeintlich sehr besonderes Setmotiv hervorheben würde. Aber nein. Die Seite, die mir am meisten am Herzen liegt, ist die Danke-Seite. Diese Seite repräsentiert für mich die enorm wichtige Unterstützung, die ich von so vielen großartigen Menschen bekommen habe. Ohne all diese Personen wäre das Buch – oder überhaupt mein künstlerischer Weg – niemals machbar gewesen.

Es sind jene Zeilen mehr als nur ein ‚Danke‘. Eine Verneigung vor all denen, die mich auf meiner Reise unterstützt haben.

Freunde, Familie, Mentoren, Kollegen, tolle Fotografen und natürlich meine wundervollen Modelle. Letztendlich sind sie die wahren Heldinnen hinter meiner Kunst. Dankbarkeit für das, was man bekommt, sollte man nie vergessen und auch mitteilen. Das tue ich immer mal persönlich, mündlich, wollte es aber für alle sichtbar auch mit ins Buch schreiben. Das war mir ganz wichtig. 

Wie reflektiert das Buch Deinen künstlerischen Weg? Musstest Du während des Schreibens irgendwelche Hürden überwinden und wie bist Du damit umgegangen?

Das Buch wie ein Spiegel, der alles reflektiert, was ich bezüglich der Nature-Motive in den letzten Jahrzehnten gemacht habe. Es war gar nicht so schwer, die Inhalte des Buches zusammenzustellen. Was da rein soll, war mir bis auf ein paar Details, die sich erst während des Layout-Prozesses ergaben, von Anfang an klar. Aber es gibt natürlich viel zu berücksichtigen. Die Auswahl der Bilder, die Texte, vor allem das ganze grundsätzliche Layout war ein längerer Prozess, damit hab‘ ich mich sehr schwer getan.

Als das erstmal stand, galt es, mit viel viel Feintuning alles zu optimieren. An jedem einzelnen Foto, jedem  einzelnen Wort habe ich zum Teil stundenlang getüftelt. Fotoqualitäten prüfen, Zeilen umschreiben, Worte umformulieren, Fotos größer kleiner hierhin dahin, erst so dann so dann doch wieder anders, nichts vergessen.

Aber ich wollte es wenn dann auch BestOf machen und mit einer Mischung aus Beharrlichkeit, Kreativität, ein bisschen Wahnsinn und viel Kaffee habe ich es hinbekommen. Ich wollte es so und bin froh, dass ich es durchgezogen habe. Das Buch is’n Kracher!, voller hautnaher Kunst und Liebeserklärungen an die Natur. 

Hat das NATURE-Projekt auch etwas mit Umwelt- und Naturschutz zu tun?

Ja, durchaus. Da es uns Menschen gibt, gehören wir ja nun mal auch zu Natur dazu. (Andersherum nicht unbedingt). Mit meinen Werken – und natürlich auch mit dem Buch – möchte ich die Menschen daran erinnern, wie schön, wertvoll und geradezu spektakulär unsere Erde ist.

Es ist quasi mein indirekter Weg, den Leuten zu sagen: „Hey, guck‘ mal, wie geil das hier alles ist! Lasst uns das nicht kaputt machen! “ Auch ‘on Location‘, also da draußen in der Welt, bei den natürlichen Kulissen meiner Kunst, achte ich auf den Schutz der jeweiligen Plätze. Aber die ganze Serie ist auch eine Hommage an die Schönheit des menschlichen Körpers und an die Kunst an sich. 

Die Farbauswahl scheint in Deinem kreativen Prozess sicher eine wichtige Rolle zu spielen. Hast Du auch Senjo Color Farben genutzt?

Aber klar. Wie war das: Gutes Werkzeug/Material ist die halbe Arbeit. Natürlich habe ich auch viele andere Produkte in meinen Regalen. Jede hat ihre Eigenheiten und ein guter Mix ist hilfreich. Airbrush ist allerdings nicht so meines, zumal es sich outdoor in freiem Gelände ja auch kaum einsetzen lässt. Im Studio ist das eine andere Geschichte.

Da kommen die Senjo BASIC Airbrushfarben dann durchaus auch zum Einsatz. Sie helfen mir, egal, ob es um feine Verläufe geht oder um spritzige Sprenkel-Effekte.

Gibt es ein bestimmtes Projekt oder Ereignis, das das dich als Künstler besonders geprägt hat?

Da sprichst du einen ganz besonderen Punkt an! Wisst ihr noch, als ich den ersten Platz bei der deutschen Meisterschaft 2008 in Mainz gewann. Das war für mich – und jetzt wird’s echt sehr persönlich – etwas sehr Besonderes. Nicht bloß, weil Leonardo da Vinci als mein Themenmotiv genau ‘mein Ding‘ war (der Typ war echt genial), sondern und noch viel mehr wegen dem damaligen 3er-Team mit Modell Mieke und meiner Ex-Partnerin Sunny. Eine Zeit, in der durch diese Konstellation die Grenzen zwischen Job und Privatleben verschwommen.

Als Künstler gibt es eine Trennung dieser Lebensbereiche oft einfach nicht. Ich würd’s heute wieder so machen wollen. (Achtung, dies ist ein versteckter Hinweis – Ladies, ich bin auf’m Markt :o) Hinzu kam, dass ich in jenem Zeitraum 15 Jahre selbstständig war und jene Erstplatzierung als Belohnung für alles empfand, was ich bisher gemacht hatte.

Diese Gedanken haben Außenstehende natürlich gar nicht mitbekommen. Das war nur für mich – und war klasse! Ein Highlight meiner Karriere, an das ich immer wieder gern zurückdenke und ein schöner Schub für vieles, was noch kommen sollte. 

Was für Ratschläge würdest Du aufgrund Deiner Erfahrungen und den Erkenntnissen angehenden Bodypainting-Künstlern mit auf den Weg geben?

Uff – ich und Tipps geben. Ich weiß ja manchmal selber nicht so genau, was ich da tue :o) Ja nee, Quatsch, es ist unklug, so beratungsresistent zu sein wie ich. Ganz im Gegenteil: neugierig bleiben, gucken, was es an Material- und Werkzeug-Veränderungen gibt, die einem gegebenenfalls nützlich sein könnten, auf dem neuesten Stand bleiben, Tipps und Ratschläge annehmen, zumindest einmal Varianten ausprobieren.

Aber das sind nur die praktischen Dinge. Über allem steht aber, dass man das, was man tut mit Überzeugung und ganzer Leidenschaft macht, voll dahinter steht. Dann kommt auch Gutes dabei heraus. Hadern, Unsicherheit und Zweifel dabei schließt das nicht aus, das darf ruhig auch sein. Hauptsache, man traut sich was.

Siehe mein Buch: Dass ich das wirklich mache und dieses Jahr – noch dazu im Eigenverlag – tatsächlich hinbekommen habe, war zwar zuvor gewünscht und gehofft, aber auch immer noch unklar. Bis, ja, bis vor wenigen Wochen, als die Bücher in der Druckerei und Binderei tatsächlich und real zuende-produziert wurden und die Auflage bei mir eintraf. Ich hab’s getan! Und das ist krass cool!  Also: Wer Ideen hat: Ran! Machen!

Verrate uns bitte noch etwas zu Deinen zukünftigen Projekten und kreativen Visionen.

Och, da gäb’s schon noch so einiges. Vielleicht noch ein weiteres Buch? Ich hab‘ tatsächlich zumindest schon mal ganz flüchtig und grob angedacht, noch ein Buch zu schreiben. Es gab so viele andere Projekte neben meiner NATURE ART, da könnte man locker noch das eine oder andere präsentieren.

Im Rahmen seines Bodypainting-Kunstprojektes NATURE ART styled der Bodyart-Künstler Jörg Düsterwald sein Aktmodell Tatjana so mit Körperfarbe, dass sie mit der Kulisse verschmilzt, Mensch und Natur ineinander übergehen. Fotograf Hendrik Penschuck hält die Performance im Gelände am Lappwaldsee bei Helmstedt fotografisch fest. Harbke am 11. Mai 2022

Recht aktuell Die SPLASH-Sachen zum Beispiel, die sind ja auch so was Besonderes.

Und ein paar neue Paint-Ideen gibt’s durchaus auch. Einige davon sind noch ziemlich vage, andere sind konkret, aber alle benötigen entsprechende Vorarbeit und Engagement. Aber dazu muss man dann auch erst im richtigen Flow dafür sein und es drängt mich ja niemand. Ich mach’s dann, wenn mir danach ist, die Umstände passend sind, ich Bock drauf habe.

Außerdem will ich mich wieder mehr meiner Leinwandgemälden-Serie BODYARTWORK widmen: Ausstellungen, Events, Präsentationen, Vernissagen,… was man mit Bildern halt so machen kann. Ein nächster Kalender 2025 wäre auch zu überlegen.

Eigentlich will ich ja nicht mehr, aaaaaber… ;o) Na, mal gucken. Und neben aller Künstlerei muss ich, wenn ich weiterhin mein Einkommen damit generieren will, ja auch Kaufmann und Marketingstratege sein. Da gibt’s ja auch immer was zu tun. 

Wo bekommt man denn eigentlich den Fotobildband und den Kalender, wieviel kostet beides und gibt es noch irgendwelche Besonderheiten?

Den Kalender ja eh schon immer, aber auch das Buch mache ich per Eigenverlag. Das ist zwar gewagt, weil man sich im Dschungel des Buchhandels ja auch erstmal zurechtfinden muss, aber ich wollte volle Kontrolle behalten, was damit geschieht. Außerdem habe ich eine erfreulich große Fangemeinde, die sich den – ohne überheblich klingen zu wollen zugegebenermaßen sensationellen Fotobildband nicht entgehen lassen will.

Kurzum: Kalender und Buch gibt’s bei mir. Einfach meine Website besuchen, dort findet man Ansichten, Informationen, Bestellformulare. Oder man schreibt mir eine Mail, ruft an, schickt eine Brieftaube… 😉 Selbst wenn man im realen Buchhandel oder auf Online-Marketplaces bestellt, kommt alles immer von mir persönlich und eigenhändig aus meinem ‘Basislager‘.

Und genau dieses ganz persönliche, der 1zu1-Kontakt mit dem Herrn Künstler schätzt meine Kundschaft. Ach so, und um Deine Frage noch zu beantworten: Das Buch kostet 62,80 €, der Kalender 42,60€, beides zuzüglich Verpackung und Versand.

Und um es auch persönlich zu machen, biete ich gegen einen kleinen Aufpreis auf Wunsch auch Extra-Exemplare mit Signatur und individueller Widmung an. 

Atelier Jörg Düsterwald Hameln
www.duesterwald-art.de

Danke Jörg, dass war echt interessant mit Dir!
Ich denke, du hast einige (Bodypainting-) Künstler damit motiviert ihre eigenen Projekte mutig voranzutreiben.

Bodypainting Kunst hautnah: 13 Fragen an Jörg Düsterwald im Interview 1
Und danke fürs Buch 🙂

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Über Senjo Peter 297 Artikel
Seit 1992 in der Welt der Körperfarben unterwegs. Mit Theatermakeup.de versorgte ich die ersten Bodypainting Künstlerfreunde mit Farben seit 1998. Bis 2009 endlich die Marke Senjo Color daraus geboren wurde.

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